Schmalspurdampf in Ostpolen

Polen: 24.04. – 02.05.2010

Achtung: Wir haben keine aussagekräftigen Bilder von den Strecken bzw. Dampfzügen auf Ihnen. Sie werden definitiv andere Bilder von der Reise mit nach Hause nehmen, als die hier gezeigten.

Jedrzejow, Foto: Martin Wollmann

Es gibt in Ost- und Südostpolen noch eine Anzahl von Schmalspurbahnen, die zumeist auch über eine Dampflokomotive verfügen. Alle diese Bahnen haben keinen oder fast keinen regelmäßigen Verkehr mehr, nur noch Ausflugs- und Touristenzüge in den Sommermonaten. Daher stehen auch überwiegend nur Touristenwagen betriebsfähig zur Verfügung. Auf einer Vorbereitungs- und Erkundungstour im Juni 2009 konnten jedoch noch eine ganze Anzahl von Güterwagen gefunden werden, die man mit erträglichen Kosten wieder für einen Einsatz herrichten kann. Um die Züge wieder authentisch aussehen zu lassen, werden wir auch versuchen, die PKP-Anschriften teilweise wieder anbringen zu lassen.

Auf der Vorbereitungsreise habe ich mehrfach gehört: „Das haben wir aber noch nie gemacht“ und „Das geht nicht“. Ja, genau deswegen bin ich ja dorthin gereist. Nach einem ausführlichen Gespräch war dann überraschend viel möglich. Es wird auf jeden Fall eine Reise, die es so noch nicht annähernd gegeben hat. Bei dem Zustand einiger Bahnen, sowohl finanziell als auch in technischer Hinsicht, ist auch nicht abzusehen, ob es eine ähnliche Fahrt in zwei oder drei Jahren noch einmal geben kann. Andererseits werden gerade zwei Bahnen für den Touristenverkehr verlängert, sodass durchaus Hoffnungen bestehen.

Die Strecken im Südosten Polens sind sehr schön und führen durch eine Hügel- bzw. Berglandschaft. Daher haben wir die Überführung einer Lokomotive per Tieflader auf eine Strecke ohne Dampflokomotive organisiert (macht für die beiden Tage, inklusive Tieflader, Kräne, Feuerwehr, PKP-Normalspurwagen, Aufarbeitung von Kohlewagen etc. fast 13.000 Euro!). Wir werden auf den beiden Bergstrecken jeweils zwei Tage verbringen, um die zahlreichen fotografischen Möglichkeiten zu nutzen.

Der April eignet sich besonders für unsere Fahrt, weil das Unkraut noch nicht den Bahndamm überwuchert und es in den Bergen gerade schneefrei werden dürfte.

Przeworsk, Foto: Jan Kaczmarek

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Reiseplan

Datum

Reiseplan

24.04.

Anreise nach Warschau, Treffpunkt ist der Flughafen von Warschau um 12 Uhr. Charterbus zu unserem Hotel in Elk

25.04.

Vormittags Charterzug mit Px48 und einem Personenzug von Elk nach Sypitki, von dort Charterbus zurück nach Warschau und Weiterfahrt nach Piaseczno, Hotel in Piaseczno

26.04.

Morgens Charterzug auf der 1.000 mm Bahn nach Tarczyn, von dort Weiterfahrt nach Przeworsk, Hotel in Przeworsk

27.04.

Charterzug mit Px 48 und stilreinem Personenzug auf der landschaftlich sehr reizvollen Strecke Przeworsk – Dynów und zurück, Hotel in Przeworsk

28.04.

Charterzug mit Px 48 und stilreinem Güterzug auf der Strecke Przeworsk – Dynów. Wir fahren im Packwagen des Güterzuges. Charterbus von Dynow nach Cisna, Hotel in Cisna

29.04.

Charterbus nach Smolnik und Bespannung eines aus Flachwagen bestehenden, authentischen Leerwagenzuges Schornstein voran auf der gerade wieder eröffneten Strecke nach Majdan; am Nachmittag geht es mit einem kurzen, beladenen Holzzug Tender voran (authentisch) von Majdan nach Smolnik durch das Gebirge, Charterbus zurück nach Cisna

30.04.

Am Morgen fahren wir einen authentischen Leerzug mit der Ct „Las“, Drehschemelwagen und Flachwagen von Majdan Richtung Osten nach Przyslup. Nachmittags per Charterbus zu unserem Hotel in Busko-Zdrój

01.05.

Charterbus nach Jedrzejów. Sondergüterzug mit Px 48 von Jedrzejów nach Hajdaszek und Pinczów, drehen der Lok in Umianowice und Schornstein voran zurück nach Jedrzejów, Abends Fahrt in Richtung Krakow, Hotel auf dem Weg nach Krakow

02.05.

Charterbus zum Flughafen und individuelle Rückreise

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Streckenbeschreibung

Elk

Elk, Foto: Jan Kaczmarek

Vom früheren Lyck führt eine 750 mm Schmalspurbahn in östliche Richtung. Die Strecke gabelt sich nach zwölf Kilometern in Laski Male. Leider ist in Sypitki, nach rund 15 km Schluss, weil eine Brücke die Überfahrt mit unserer Px48 nicht aushalten würde. Die Strecke führt durch land- und forstwirtschaftlich genutzte Gebiete.

Die Strecke wurde ab 1910 als Lycker Kleinbahnen AG in 1.000 mm Spurweite errichtet. Bis 1918 wurde ein Streckennetz von insgesamt 48 km gebaut. 1950, nun unter Verwaltung der PKP stehend, wurde die Strecke auf 750 mm umgespurt und die Reihe Px48 hielt Einzug. Unser Zug wird aus zwei Personenwagen in der damals typischen Farbgebung und einem Begleitwagen gebildet.

Als die PKP den Betrieb auf der Strecke 2001 einstellte, stand die Stilllegung zur Debatte. Die Stadt Elk hat sie dann jedoch übernommen und unter Denkmalschutz gestellt, womit wir 2010 einen dampfgeführten Sonderzug auf dieser Bahn fahren können.

Elk, Foto: Jan Kaczmarek

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Piaseczno

Piaseczno liegt wenige Kilometer südlich von Warschau. Die 1.000 mm Strecke führt durch eine land- und forstwirtschaftlich geprägte Landschaft, die man so im unmittelbaren Umkreis von Warschau kaum erwarten würde. Es gibt einige schöne Waldmotive und Dorfdurchfahrten. Die Strecke ist auf den ersten 30 km wieder betriebsfähig gemacht worden.

Piaseczno, Foto: Bahn Piaseczno
Piaseczno, Foto: Bahn Piaseczno

Der Streckenbau begann 1898, Erweiterungen kamen bis in die 1920er Jahre hinzu, bis das Netz eine Ausdehnung von über 100 km erreichte. Der Niedergang des Verkehrsaufkommens in den 1970er und 1980er Jahren führte 1991 zur Einstellung des Personenverkehrs und zur Gesamtstilllegung 1996. Die Bahn wurde jedoch nicht abgebaut, sondern unter Denkmalschutz gestellt. Ab 2006 gab es dann wieder touristischen Verkehr auf der Bahn. Es werden regelmäßig Sonderfahrten mit Px48 3917 durchgeführt, allerdings meist mit unfotogenen Zugkombinationen. Die Auswahl an Güterwagen ist aber geradeso ausreichend, um einen richtigen Zug auf die Schiene zu stellen: wir werden zwei Kesselwagen und einen gedeckten Wagen, sowie einen Nachbaupersonenwagen einsetzen.

Piaseczno, Foto: Jan Kaczmarek

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Sochaczew

Diese Bahn läge für unser Programm optimal und wir hätten dazu mit ihrer Px29 eine besondere Lokomotive zur Verfügung. Aber leider musste die geplante Reiseroute geändert werden, weil der Preis trotz mehrfacher Verhandlungen einfach nicht akzeptabel war. Wir haben nicht verlangt, dass die Bahn ihr Programm billig verschleudert, aber bei vergleichbarerer Leistung einen mehrfach höheren Preis als anderswo zu bezahlen (und mehr als den vierfachen Listenpreis der Bahn selbst), ist nicht einzusehen. Die Reise ist durch die schönste noch existierende 750 mm Strecke Polens von Przeworsk nach Dynow bereits recht teuer.

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Przeworsk

Tunnelausfahrt jurz vor Dynow, Foto: Martin Wollmann

Die wohl schönste noch existierende Schmalspurbahn Polens hat noch unregelmäßigen Güterverkehr aufzuweisen. Aber sie befindet sich gerade im Wandel hin zu einer Touristenbahn, da die wenigen Transportaufträge weder die Kosten für die 46 km lange Bahn noch die Personalkosten auch nur annähernd decken können.

Die Bahn wurde zur Zeit gebaut, als Przeworsk zu Österreich gehörte. Folglich kamen auf der 1904 eröffneten Strecke auch österreichische Loktypen zum Einsatz. Später, unter polnischer Verwaltung, wurde die Bahn von 760 auf 750 mm umgespurt und es kamen die in Polen üblichen Lokomotiven zum Einsatz, darunter zum Schluss auch Lokomotiven der Reihe Px48. Da sich keine betriebsfähige Lokomotive in Przeworsk befindet, werden wir per Tieflader eine Maschine dieses Typs hierher bringen. Am ersten Tag werden wir eine leichte Fahrt machen, damit sich das Lokpersonal auf die teils erheblichen Steigungen einstellen kann. Ein über 600 Meter langer Tunnel ist ebenfalls ungewöhnlich für polnische Schmalspurbahnen. Die Landschaft ist abwechslungsreich und besonders im südlichen Abschnitt bergig. Es bieten sich Motive wie sonst auf keiner anderen polnischen Schmalspurbahn. Entlang der Strecke stehen teilweise noch Telegrafenleitungen, und auch Formsignale sind vorhanden. Da alle Formsignale mittlerweile außer Betrieb sind, haben wir in einem Bahnhof die Reaktivierung eines Einfahrsignals angefragt. Dieses wird für uns wieder auf „Einfahrt frei“ gestellt werden.

Przeworsk - Dynow, Foto: Martin Wollmann

Przeworsk - Dynow, Foto: Martin Wollmann

Die Güterwagen der Bahn sind überwiegend Kohletransportwagen. Zwar sind noch einige betriebsfähig, aber für einen richtigen Zug müssen wir zusätzlich einige wieder betriebsfähig herrichten lassen. Die Personenwagen haben die originale, grüne Farbgebung und werden mit PKP-Logo beschriftet werden.

Die Bahn hat lediglich an ihrem Endpunkt in Dynów als kaltes Exponat eine Px48. Daher werden wir von einer anderen Bahn eine bauartgleiche Lok nach Przeworsk bringen. Der Transport der Lokomotive ist durch die benötigten Kräne und den Tieflader aufwendig. Er ist aber wegen der landschaftlichen Schönheit der Strecke auf jeden Fall gerechtfertigt.

Przeworsk: Bahnof Manasterz, Foto: Martin Wollmann

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Cisna

Cisna: Lok Typ Las, Foto: Bernd Seiler

Die Waldbahn Cisna an der slowakischen Grenze wurde ebenfalls unter Regie Österreichs in einer Spurweite von 760 mm errichtet. Ab 1890 betrieb man eine immer weiter ausgebaute und verlängerte Strecke, die die Holzeinschlaggebiete mit den Sägewerken verband. Auf der Strecke kamen viele verschiedene Dampfloktypen zum Einsatz, darunter auch die Type, die heute wieder für den Einsatz vor Touristenzügen zur Verfügung steht. Es handelt sich um einen C-Kuppler vom Typ „Las“ (was auf deutsch Wald heißt) mit 70 PS. Die Maschine hat auch einen Tender, der sich gegenwärtig in Aufarbeitung befindet, und Anfang 2010 fertig sein könnte. Ohne Tender sind die befahrbaren Strecken recht kurz, allein die Steigungen fordern ihren Tribut. Aber wir werden auch im Falle, dass der Tender nicht rechtzeitig fertig wird, diese Maschine auf dem gegenwärtig durch Streckensanierungen wieder wachsenden Streckennetz einsetzen, indem wir eine Diesellok als Vorspann nehmen werden, die bei Fotohalten abgespannt wird. Die Diesellok ist ohnehin erforderlich, weil die 70 PS-Maschine die Steigungen sonst wohl kaum schaffen würde. Eigentlich war die Type für den Streckeneinsatz viel zu schwach, wurde aber zu Plandienstzeiten in Ermangelung kräftigerer Maschinen trotzdem dazu herangezogen. Leider hat man die zuerst wieder betriebsfähig aufgearbeitete Lokomotive der einst weit verbreiteten und lange Zeit in Cisna heimischen Type Kp4 nach einem Einsatz in Elk an das Museum in Sochaczew verloren. Auch die herrlichen alten zweiachsigen Personenzugwagen hat sich das dortige Museum gekrallt, womit ein Einsatz dieser Fahrzeuge außerhalb von Sochaczew unmöglich scheint.

Cisna: historisches Foto eines Holzzuges, © Bieszczady online

Die Strecke führt durch eine schöne Gebirgslandschaft und weist zahlreiche Steigungen auf. Wir werden die Lokomotive in ihrem alten Betriebsschema einsetzen, das heißt, der beladene Zug wird über weite Teile der Strecke Tender voran gefahren. Um authentische Leerzüge zu bespannen, müssen wir mehrere Wagen und Drehschemel wieder aufarbeiten lassen. Es ist noch nicht abzusehen, wie viele Wagen sich noch aufarbeiten lassen, da viele Teile bereits fehlen. Bei der Besichtigung vor Ort ließen sich acht Drehschemel ausmachen, deren Aufarbeitung lohnt, sowie drei bis vier Flachwagen. Die Leerzüge werden Schornstein voran gefahren.

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Jedrzejów

Die Strecke von Jedrzejów wurde als k. u. k Heeresfeldbahn mit einer Spurweite von 600 im Jahre 1915 erbaut. Sie bildete den Grundstein zu einem weit verzweigten Streckennetz, was schließlich eine Ausdehnung von 336 km erreichte. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Streckennetz von der PKP auf 750 mm umgespurt und bis 1988 im Personenverkehr und bis 1995 im Güterverkehr betrieben. Im Jahre 2001 konnten die Teile des einstigen Streckennetzes von den Anliegergemeinden übernommen werden, die seither einen touristischen Verkehr anbieten. Mit im Betriebspark befindet sich Px48 1724, die wir vor einem Güterzug einsetzen werden. Wir reisen dabei im Packwagen mit. Die neuen Eigentümerbezeichnungen SKD an der Lok werden durch PKP Anschriften ersetzt (was nicht unbedingt freiwillig passiert), die Güterwagen sind teilweise noch mit PKP beschriftet.

Jedrzejow, Foto: Martin Wollmann

Die Strecke führt zwar durch flaches Land, aber es gibt einige herausragende Fotopunkte.

Kurz vor Umianowice befindet sich eine der längsten Schmalspurbrücken Polens: auf einer rund einen Kilometer langen flachen Brücke muss das Sumpfgebiet des Flusses Nida überquert werden. Kurz vor Pinczów befindet sich ein fotogener Hügel, weshalb wir hier ebenfalls viel Zeit für Fotohalte eingeplant haben. Die Schmalspurbahn unterquert auch die LHS, eine breitspurige Güterbahn, die Lokomotiven der Reihe St44, in Deutschland als DR V200 oder Taigatrommel bzw. Wumme bekannt, einsetzt. Von der LHS-Brücke herunter bietet sich ein weiter Blick ins Land. Wenn wir Glück haben, können wir auch den Schmalspurzug zusammen mit einer St44 fotografieren.

Wir werden auch den von Touristenzügen nicht befahrenen vier Kilometer langen Abschnitt nach Hajdaszek erkunden. Unsere Lok kann in Umianowice auf einem Gleisdreieck wenden, womit wir auch die Strecke zurück nach Jedrzejów Schornstein voran befahren können.

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Anmerkungen

Polen ist ein Agrar-Industriestaat der EU. Als Schengen-Staat genügt für die Einreise ein Personalausweis. Trotz recht gut ausgebauter Infrastruktur und vielen Hotels mit neuzeitlichem Standard sollten Sie auf einige Unzulänglichkeiten vorbereitet sein. Der Zustand von baulichen Anlagen (wie z. B. Hotels) entspricht vielerorts (noch) nicht dem von Zentraleuropa her gewohnten Standard. Der Straßenzustand kann manchmal zu wünschen übrig lassen, ebenso folgt der Verkehr manchmal anderen Regeln als den heimischen. Landessprache ist polnisch, Englischkenntnisse sind bei den jüngeren Polen meist vorhanden. Bei älteren Einwohnern trifft man häufig auch auf deutsche Sprachkenntnisse.

Diebstahl kommt kaum häufiger vor, als anderswo auf der Welt. Trotzdem sollten Sie auf Ihre Foto- und Videoausrüstung stets ein waches Auge haben.

Przeworsk, Foto: Jan Kaczmarek

Beim Fotografieren sollten Sie immer bedenken, dass auch alle anderen Teilnehmer zu guten Ergebnissen kommen wollen, und Ihren Standpunkt daher so wählen, dass Sie niemandem im Bild stehen. Leuchtende Kleidung oder grelle Farben sind als Kleidungsstücke auf dieser Reise nicht geeignet. Gutes, festes Schuhwerk hingegen ist eine Voraussetzung, dass Sie auch alle Fotostellen sicher erreichen.

Da wir manchmal, je nach Fahrtverlauf, keine Zeit haben werden, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten, empfiehlt es sich, etwas Essbares dabei zu haben. Das Frühstück kann als abgepacktes Frühstück gereicht werden, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Mittagessen wird nur bei entsprechenden Zeitreserven möglich sein. Wir planen etwas in Zusammenarbeit mit den Betreibern der Schmalspurbahnen zu organisieren, also keine langwierigen Restaurantbesuche, sondern eher Würstchen vom Grill.

Die Stromversorgung ist sicher (220V, 50 Hz), Adapter für Steckdosen sind nur selten erforderlich. Die Abdeckung mit Mobilfunknetzen ist auch in ländlichen Gegenden sehr gut. Beachten Sie die Roaming-Gebühren, die Sie auch beim Empfang von Gesprächen an Ihren Provider zu entrichten haben.

Die von uns besuchten Schmalspurbahnen haben alle nur eine einzige betriebsfähige Dampflok. Da kein Ersatz zur Verfügung steht, kann der Einsatz einer Dampflokomotive nicht garantiert werden. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Streckenzustand teilweise sehr bedenklich ist. Entgleisungen oder ähnliche Zwischenfälle können die geplante Fahrt unmöglich machen bzw. abrupt beenden. Eine Ersatzleistung oder Kompensation, gleich welcher Art, ist nicht möglich.

Przeworsk, Foto: Jan Kaczmarek

Wir werden an mehreren Tagen zeitig aufstehen, um das beste Morgenlicht für Aufnahmen von unseren Zügen zu nutzen.

Da wir lange Strecken auf Landstraßen zurück legen werden, empfiehlt es sich, entsprechende Lektüre für die langen Fahrten mitzunehmen. Einige Verlegungen werden länger als fünf Stunden dauern.

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Preis

Polen
Schmalspurdampf in Ostpolen 21 bis 32 Teilnehmer 1.960 Euro
24.04.2010 – 02.05.2010 15 bis 20 Teilnehmer 2.180 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 170 Euro
Anmeldeschluss: 15.02.2010

Im Preis enthalten:

Nicht enthalten sind

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