Winterspektakel: Winterdampf in China 02.12. - 20.12.2009

Baiyin

Es wird eng für Dampflokfreunde, auch in China. Wir haben uns daher entschlossen, die jährliche große Wintertour diesmal bereits im Dezember zu veranstalten. Wer weiß, was im nächsten Januar noch dampfen wird?

Das werden wir erleben:

Die Landschaft variiert auf unserer Reise stark. Mondlandschaft und wüstenartige Umgebung prägen das Bild im Westen, während in Baiyin die Dampfzüge in die Lössberge spektakuläre Rampenfahrten garantieren. In den nördlichen Besuchsorten werden wir Industrie und landwirtschaftlich geprägte Umgebung erleben. Auf jeden Fall jede Menge Motive und jede Menge Dampf. Dampf mit begrenzter Halbwertzeit.

Diaobingshan (Wangqian)

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Reiseplan

Datum Reiseplan
02.12. Flug von Berlin nach Beijing mit HU 490 Abflug 19.30 Uhr, Anschlussflüge nach Berlin können von FarRail Tours gebucht werden.
03.12. 11.40 Uhr Ankunft in Beijing und Weiterflug mit HU 7145 nach Wulumuqi (Ürümqi) 13.45 - 17.40 Uhr, Charterbus zum Bahnhof und Weiterfahrt mit dem Nachtzug N882 nach Hami, Abfahrt Wulumuqi 23.38 Uhr
04.12. 08.00 Uhr Ankunft in Hami, Charterbus nach Sandaoling, Besuch der Tagebaumine Sandaoling (JS, SY), Hotel in Sandaoling
05.12. Besuch des Tagebaus Sandaoling, Hotel in Sandaoling
06.12. Nikolaus ... Nein, wir besuchen erneut den Tagebau in Sandaoling, am Abend fahren wir zu unserem Hotel in Hami.
07.12. Besuch der 36 km Nebenbahn nach Yamansu (JS), Hotel in Hami
08.12. Besuch in Yanmansu, Streckenaufnahmen, am Abend kehren wir nach Hami zurück um den Nachzug T296 nach Lanzhou zu besteigen, Abfahrt 21.14 Uhr
09.12. 11.38 Uhr Ankunft in Lanzhou, Weiterfahrt mit Charterbus nach Baiyin (SY), Streckenaufnahmen von der Bahn in die Lössberge. Hotel in Baiyin
10.12. Besuch des Depots von Baiyin und Streckenaufnahmen, Hotel in Baiyin
11.12. Streckenaufnahmen in den Lössbergen von Baiyin, Am Abend fahren wir mit dem Nachtzug 1718/1719 (nur Hardsleeper“ verfügbar) nach Wuhai Xi, Abfahrt in Baiyin Xi 21.16 Uhr
12.12. 06.14 Uhr Ankunft in Wuhai Xi. Charterbus zur Kohlemine Gongwusu (JS, SY), am Abend Verlegung zum Flughafen Yinchuan und Inlandsflug HU 7234 nach Beijing, 18.30 – 20.10 Uhr. Charterbus zum Hauptbahnhof Beijing und Weiterfahrt mit dem Nachtzug K19 um 23.00 Uhr
13.12. 05.59 Uhr Ankunft in Jinzhou, Charterbus nach Nanpiao, Besuch des Minenbahnsystems von Nanpiao (SY), Hotel in Xiamiaozi
14.12. Besuch des Minenbahnsystems von Nanpiao, am Abend Weiterfahrt nach Fuxin, Hotel in Fuxin
15.12. Besuch des Minenbahnsystems von Fuxin, Am Abend Weiterfahrt nach Diaobingshan (SY) (früher Tiefa), Hotel in Diaobingshan
16.12. Streckenaufnahmen um Diaobingshan und Depotbesuch, Hotel in Diaobingshan
17.12. Streckenaufnahmen auf den vier Strecken von Diaobingshan, am Abend Weiterfahrt nach Meihekou, Hotel in Meihekou
18.12. Streckenaufnahmen von der Kohleminenbahn Meihekou (SY), Hotel in Meihekou
19.12. Streckenaufnahmen um Meihekou. Am Nachmittag fahren wir mit unserem Charterbus nach Shenyang Bei und besteigen dort den Nachtzug K54, Abfahrt um 21.25 Uhr
20.12. 07.25 Uhr Ankunft in Beijing, Charterbus zu einem Hotel nach dem Flughafen, Abflug von Beijing 13.30 Uhr, Ankunft in Berlin 16.55 Uhr.

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Streckenbeschreibungen

Viele Eisenbahnfreunde betrachten Sandaoling als nicht besuchenswert, u.a. weil es weit weg von anderen Dampfstrecken liegt und die meisten Züge geschoben werden. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, es gibt selbstverständlich auch gezogene Züge. Wir wissen wo und werden diese in einer mondähnlichen Landschaft auch fotografieren. Der Vorname unserer lokalen Führerin ist „Mondblume“ – das sagt schon einiges über die uns erwartende Landschaft aus. Ein lokaler Führer wird hier benötigt, weil sich Sandaoling in einem für Ausländer gesperrten Gebiet befindet. Die Strecke von der Staatsbahn zum Tagebau (auf der die Züge Schornstein voran gezogen und nicht selten auch geschoben werden) liegt in einer langen Steigung, und manchmal bleiben die Züge hier wegen Dampfmangel der Lok liegen. Leider steht genau diese Strecke kurz vor der Verdieselung. Die Angaben zum Zeitpunkt sind widersprüchlich, aber alle sind sich darin einig, dass Dieselloks bis spätestens Januar 2010 hier aktiv sein werden. Die geschobenen Züge im Tagebau sind Wendezüge mit einem kleinen Signalwagen am Ende, von wo aus dem Lokführer mittels Formsignalen auf dem Dach des Wagens die Signalbilder der Strecke weitergegeben werden. Diese Signalisierungsform ist überaus ungewöhnlich in China und fotografisch auch gut umzusetzen. Die beeindruckenden Sonnenuntergänge in Sandaoling sind ebenfalls ein Grund, diesem Tagebau einen Besuch abzustatten. Der Hauptgrund aber sind rund 30 eingesetzte Dampflokomotiven. Wo sonst in der Welt lässt sich eine solche Konzentration von Dampfkraft heute noch erleben?

Sonnenuntergang in Sandaoling

Von der Hauptstrecke Wulumuqi – Lanzhou zweigt in Shankou, süd-östlich von Hami, eine 36 km lange Stichbahn nach Yamansu ab. In Yamansu befindet sich das Depot und auch ein nicht genutztes Gleisdreieck. Dort befindet sich ein Erztagebau. Der Tagebau selbst wird nur mit Straßenfahrzeugen bedient, die Verladung findet im kleinen Bahnhof von Yamansu statt. Zwei JS stehen zur Verfügung, um das tägliche Zugpaar nach Shankou und zurück zu bringen. Die Lokomotiven stehen mit dem Schornstein nach Süden. Die Strecke ist wüstenartig und weist insbesondere kurz hinter Shankou einige schöne Motive auf. Die Strecke hat keinen Straßenzugang, so dass wir mit Jeeps zu den besten Stellen vorzudringen versuchen. Auch für die Tender voraus fahrenden Züge gibt es schöne Motive wie z.B. die starke Steigung Richtung Shankou beim Verlassen von Yamansu. Die kürzlich aufgetretenen Probleme mit der örtlichen Polizei sind uns bekannt. Wir haben aber eine offizielle Genehmigung für die Besichtigung des Depots.

Baiyin liegt in Nähe des Gelben Flusses und befindet sich in dem Gebiet, dass von Lössbergen überzogen ist. Eine der allerletzten Dampfstrecken durch das große Gebiet der Lössberge stellt die hiesige Industriebahn dar. Auf einem längeren Abschnitt kann man von Industrie und Minen nichts sehen, die Strecke führt kurvenreich durch das Lössgebirge. Die Strecke ist steil trassiert, so dass die Güterzüge manchmal sogar liegen bleiben. Auch wenn sie das nicht tun, garantiert die dramatische Steigung ein akustisches Schauspiel erster Güte. Neben den Güterzügen sind auch Personenzüge im Programm der Industriebahn. Der Bahnhof allein ist sehenswert, zwischen Wohnsilos der 70er Jahre und Ziegelhütten, deren Alter sich nicht bestimmen lässt, liegt der Anfangs- bzw. Endpunkt für die Personenzüge. Wir besuchen auch das Depot der Bahn. In der Werkstatt werden auch Hauptuntersuchungen durchgeführt. Das letzte Streckenstück der Bahn liegt im Sperrgebiet, und unsere Genehmigung nimmt diesen Bereich auch eindeutig aus. Dennoch gibt es genügend Fotomotive. Es handelt sich um eine der letzten regelspurigen Gebirgsstrecken mit planmäßigem Dampfbetrieb, weltweit! Die Strecke sollte eigentlich 2009 verdieselt werden, aber Anfang 2009 wurde auf Grund der wirtschaftlichen flauen Gesamtsituation entschieden, noch mind. ein Jahr an der Dampftraktion festzuhalten.

Baiyin

In Gongwusu gab es einst einen Kohletagebau, der von einer Eisenbahn erschlossen wurde. Der Tagebau ist mittlerweile stillgelegt, und nur wenige Untertageminen produzieren noch bis heute. Dementsprechend ist die Flotte an Dampflokomotiven stark geschrumpft. Wir erwarten nur zwei Maschinen unter Dampf, davon mindestens eine JS. Die zweite Maschine ist entweder ebenfalls eine JS oder eine SY. Die Lokomotiven haben hochgelegte Frontscheinwerfer und sehen damit etwas anders aus. Die Strecke zur Mine drei, die brauchbare Aufnahmen ermöglichen würde, wird leider nur selten befahren. Meist beschränkt sich der Aktionsradius der Lokomotiven auf das kurze Streckenstück zwischen Staatsbahnhof und Kohlewäsche. Die Strecke wird übrigens auf Google Earth hochauflösend angezeigt, auch beide Dampflokomotiven sind dort zu erkennen.

Nanpiao ist trotz aller Unkenrufe auf jeden Fall immer noch einen Besuch wert. Sehen Sie sich dazu die Galerie unter www.FarRail.de/galleries/gal65-nanpiao-steam-2009.html an. Die beiden Strecken bieten schöne Motive mit Bergen und Brücken. Die Steigungen sind teilweise dramatisch, die Menschen freundlich und die Züge – mit grünen Personenzügen und teilweise Kohlewagen mit Holzaufbau – absolut sehenswert. Selbst wenn nur eine SY-Lokomotive unter Dampf stehen sollte, kommt man kaum zur Ruhe. Falls Nanpiao wider Erwarten keine Dampflokomotive mehr einsetzen sollte, fahren wir gleich nach Fuxin.

Nanpiao

Fuxin hatte Anfang 2009 noch etwa ein Dutzend SY im Einsatz, aber einige Dieselloks mischen sich bereits unter die Dampflokomotiven. Am Morgen finden sich fast alle Lokomotiven im Depot ein, wo die Aufreihung der Mikados sehenswert ist. Obwohl viele der alten Ziegelhäuser entlang der Strecke mittlerweile durch Plattenbauten ersetzt wurden, gibt es immer noch einige gute Motive. Kohleminen bestimmen auch hier das Bild.

Im Januar 2009 haben wir 12 Maschinen unter Dampf erleben können, davon acht im Streckendienst. Andere würden das schon ein großes Dampflokfest nennen. Nur dass man in Fuxin kaum auf andere Eisenbahnfreunde trifft. Fuxin bietet immer noch eine unglaubliche Motivfülle, die sich aus dem Staub der ungeteerten Straßen, den Märkten, den im Abriss befindlichen Hutongs und den Menschen ergibt. Was es hier auf jedem Quadratzentimeter an Motiven zu entdecken gibt, findet man in Europa nicht auf einem Quadratkilometer!

Fuxin

Tiefa hat noch zwei bis drei Dampflokomotiven für die zahlreichen Personenzüge auf dem System im Einsatz, wobei eine weitere als Reserve unter Dampf stehen kann. Die Landschaft ist überwiegend flach, dennoch gibt es sehr gute Fotomöglichkeiten. Der Bahnhof Diaobingshan, wo drei Personenzüge – alle dampfbespannt – innerhalb von 25 Minuten abfahren können, bietet hervorragende Möglichkeiten, Menschen mit ins Bild zu nehmen. Eine fotogene Fußgängerbrücke überspannt die Bahnsteige. In der Einsatzstelle, gleich neben der Station, rattert der Dampfkran, wenn Loks zum Kohle fassen eintreffen. Auf den Strecken kann man neben Aufnahmen mit Kohleminen auch eine Kirche an einem der vier Endpunkte fotografisch umsetzen. Auf der planmäßig nicht mehr mit Dampflokomotiven befahrenen Strecke nach Faku/Dongguantun werden wir mind. einen Personenzug mit Dampf bespannen lassen. Diese Strecke bietet neben Berglandmotiven auch einen Tunnel.

Diaobingshan (früher Tiefa)

In Meihekou verbindet eine Minenbahn mehrere Kohleminen. Daneben gibt es einen Abzweig zur Staatsbahn. Die Strecke führt über Felder und durch fotogene, für Nordchina typische Dörfer. Steigungen sind ebenfalls vorhanden, besonders in Richtung Rauchkammer voran fahrender Züge. Während heute alle Güterzüge mit Diesellokomotiven  befördert werden, waren die klassisch-grünen Personenzüge im Winter 2008/09 wieder eine Domäne der Dampftraktion. Für die vier täglichen Zugpaare reicht eine SY aus.

Meihekou passenger train

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Anmerkungen

Aus Preisgründen und des guten Anschlusses wegen wurde die Hainan Airline mit ihrem Direktflug Berlin – Beijing gewählt. Die Flugzeiten (Stand April 2009) sind:

Die Planung wurde im April 2009 abgeschlossen. Bis zur Durchführung der Reise vergeht zwar nur noch wenig Zeit, dennoch könnten zwischenzeitlich bestimmte Strecken von der Dampflandkarte verschwinden. Auch sind durch Fahrplanänderungen möglicherweise kurzfristige Neudispositionen nötig. Ein finales Update zur Tour wird ca. eine Woche vor der Reise verschickt.

Diaobingshan (früher Tiefa)

Die Reise wurde mit kurzen Übergängen und Wartezeiten geplant. Wir haben keinen Plan B und C aufgestellt, wenn eine Verbindung nicht klappen sollte, sondern arrangieren solche Lösungen wie immer vor Ort. Wer bei einer verpassten Zugverbindung zu Nervosität neigt, sehe bitte von einer Buchung der Reise ab.

Auf dieser Reise werden wir lange Strecken mit Zügen und Inlandsflügen zurücklegen. Die Übernacht-Bahnfahrten sind, soweit entsprechende Kapazitäten vorhanden sind, in der 1. Klasse („Soft Sleeper“ - Vierbettabteile) gebucht. Da wir nicht alle Züge auch am Ausgangsbahnhof besteigen und das Reservierungssystem der Staatsbahn auf einem Quotensystem basiert, kann für einige Züge nur „Hard Sleeper“ gekauft werden. Diese Klasse entspricht  in etwa deutschen Liegewagen, allerdings meist ohne Abteiltrennung zum Gang hin.

Die Hotels in den kleineren Städten Chinas bieten oft nur eine mäßige Ausstattung. Lediglich in den großen Städten kann man gewissen Komfort erwarten. Unsere Hotels haben aber alle Dusche und WC. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar. Einzelzimmer sind auf Zugfahrten nicht erhältlich.

Nanpiao

Wir erwarten Temperaturen um Null Grad am Mittag in Beijing und Sandaoling sowie bis zu minus 25 Grad in Diaobingshan oder Fuxin am frühen Morgen. Effektive Winterkleidung ist für diese Reise unabdingbar! Darüber hinaus sollte man Lithium Batterien oder Lithium-Ionen Akkus verwenden. Diese Batterien halten der Kälte gut stand.

Das elektrische System in China ist mit dem europäischen kompatibel (220 V, 50 Hz). Manchmal benötigt man einen Adapter für die Steckdosen. Der Mobilfunkstandard entspricht dem mitteleuropäischen, das europäische Mobiltelefon funktioniert also auch in China.

Die Reise ist speziell für Foto- und Videografen konzipiert. Es geht vorrangig um das Erzielen guter Ergebnisse in diesem Bereich, also nicht um die Erkundung der einheimischen Küche, Karaoke-Bars oder Nachtclubs. Die Preise beinhalten Vollpension, wobei auf Grund des Zuschnitts der Reise Frühstück und Mittag häufig als abgepacktes Essen gereicht werden müssen. Dafür geht es am Abend oft um so kulinarischer zu. Das (in China nicht gerade leckere) Frühstück wird je nach Situation geplant bzw. ersatzlos gestrichen. Es wird meist nicht im Hotel eingenommen, da zu den Zeiten, wenn Hotels Frühstück servieren, die besten Lichtverhältnisse herrschen. Getränke sind nicht Bestandteil des Reisepreises.

Fuxin

Bitte beachten Sie, dass die Hotels, Busse, Züge, eigentlich alles, was uns begegnen wird, keinesfalls EU-konform sind. Deshalb reisen wir ja gerade dorthin. Wir werden in ein Land reisen, in dem Umwelt- und Unfallschutz nahezu unbekannt sind. Es sei ausdrücklich auf die Gefahren hingewiesen, die durch die Benutzung von Fahrzeugen und den Aufenthalt in der Nähe der Eisenbahnen sowie die Teilnahme am Straßenverkehr entstehen können. Der Abschluss einer Auslands-Unfallversicherung und der ohnehin wichtigen Auslandskrankenversicherung (nur zehn Euro für ein Jahr Schutz!) wird empfohlen. FarRail Tours haftet in keinem Fall für jegliche Art von Unfällen, Schäden, Verlusten, Nachteilen aus Verspätungen etc.

Die gecharterten Busse entsprechen dem landesüblichen Standard, der von mitteleuropäischen Vorstellungen abweichen kann. Es wird versucht, lange Wege zu Fuß zu vermeiden, manchmal lassen sich jedoch bestimmte Fotostandpunkte nur über Fußwege oder entlang des Gleises erreichen.

Nach Anmeldeschluss eingehende Buchungen werden bei noch vorhandenen Plätzen berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit von Flügen und Hotels gegeben ist, ggf. gegen Aufpreis.

Diaobingshan (früher Tiefa)

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Preis

China
Winterspektakel 10 bis 28 Teilnehmer 4.210 Euro
02.12.2009 – 20.12.2009 7 bis 9 Teilnehmer 4.470 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 370 Euro
Anmeldeschluss: 18.08.2009

Die Reise kann auch in Teilen gebucht werden. Die Preise ohne Flug nach Beijing und zurück für die Einzelteile sind:

02.12. - 13.12.2009 ab 11 Teilnehmern, inkl. Hotel in Beijing 12.-13.12. 2.460 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 240 Euro
11.12. - 20.12.2009 ab 11 Teilnehmern 1.720 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 160 Euro

Bei der Buchung bitte im Feld Bemerkungen angeben, wenn Sie nur einen Teil buchen wollen.

Der Reisepreis enthält:

Nicht enthalten sind:

Sandaoling

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