Mit Mallets durchs Gebirge

Italienisches Flair in Afrika

Eritrea: 23. – 31.1./02.02.2010

Der Kaktus-Klassiker auf dem Weg nach Asmara

In Eritrea, lange Jahre durch Äthiopien besetzt, haben nach der Unabhängigkeit 1993 einige der früheren Bahnangestellten damit begonnen, ihre völlig zerstörte Bahn wieder aufzubauen. Mehrere der in den 1930er Jahren bei Ansaldo (Italien) gebauten Mallet-Lokomotiven wurden wieder zu neuem Leben erweckt. Darüber hinaus sind eine der kleinen Breda-Rangierlokomotiven, eine Diesellok und zwei Triebwagen der Bahn wieder betriebsfähig. Diese hoch betagten Fahrzeuge werden teilweise von ebenso hoch betagten, aber sehr engagierten Eisenbahnern, für Sonderfahrten auf einer Bahnstrecke eingesetzt, die Vergleiche mit den Andenbahnen, dem Semmering oder der Darjeelingbahn nicht zu scheuen braucht. Spektakuläre Gebirgsabschnitte mit Steigungen von bis zu 35 Promille waren nötig, damit sich die 950 mm Strecke auf etwa 100 km Länge rund 2.400 Meter in die Höhe schrauben konnte. Tunnel und gemauerte Bogenbrücken wechseln einander ab, mal gähnt eine tiefe Schlucht zur Rechten, dann ragt dort eine Felswand auf, während sich auf der linken Seite ein grandioser Ausblick über wolkenverhangene Täler auftut. Aber nur für einen Augenblick, bevor man in den nächsten Tunnel einfährt ...

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Reiseplan

Unser Reiseplan enthält (wie oft) nicht alle Details. Wir wollen ihnen hier nur das vorstellen, was nach den Erfahrungen unseres Reiseleiters Hans Hufnagel, der das Land und seine Eisenbahn seit 2000 mehrfach besucht hat, sogar dann als realistisch erscheint, auch wenn einmal eine Lokomotive nicht so will, wie bestellt. Nehmen Sie also mehr Filmmaterial oder Speicherkarten mit, als sie es nach dem unten stehenden Plan eigentlich für nötig halten!

Massawa Hafen

Datum

Arbaroba-Special

Reiseplan

23.01.

 

Linienflug ab Frankfurt mit Egypt Air (Star Alliance Mitglied) in die eritreische Hauptstadt Asmara. Flug MS 786 Frankfurt - Kairo 15.10 – 20.15, Anschlüsse von Berlin, Wien, Paris, London und anderen Städten sind ebenfalls verfügbar.

24.01.

 

Frühmorgens Weiterflug MS 833 Kairo ab 01.15 Uhr, 05.05 Uhr Ankunft in Asmara. Wir haben einen ausführlichen Morgenbesuch des Bahnhofes und der Werkstätten in Asmara geplant. Eine Maschine wird gerade angeheizt. Am späteren Vormittag beziehen wir unser Hotel in Asmara (8.-10.3.).

Am frühen Nachmittag wartet am Bahnhof schon unser erster Dampfsonderzug. Mit der „kleinen“ B’B-Mallet Reihe 440 fahren wir mit einem Güterzug ohne Fotohalt von Asmara nach Shegereni. Mit zahlreichen Scheinanfahrten werden wir uns dann für die nächsten Tage aufwärmen und nach Asmara zurück dampfen.

25.01.

 

Wir starten sehr früh von Asmara und fahren mit unserem Bus nach Arbaroba. Dort besteigen wir einen Personenzug bespannt mit einer 442-Mallet, der uns mit zahlreichen Scheinanfahrten nach Asmara bringen wird.

Am frühen Nachmittag werden wir wiederum nach Arbaroba fahren, diesmal aber mit dem Littorina, einem urigen Fiat-Triebwagen von 1936. In Arbaroba treffen wir auf einen gemischten Zug, der mit zwei Malletts bespannt wird, vsl. eine 440 und eine 442. Mit ihm kehren wir dann im wahrscheinlich besten Nachmittagslicht bergauf nach Asmara zurück.

26.01.

 

Am Morgen fahren wir mit dem Bus nach Arbaroba, wo unser Triebwagen auf uns gewartet hat. Mit ihm fahren wir dann nach Massawa hinunter. Fotohalte sind nur am Morgen vorgesehen, wenn die Sonne im Zenit steht werden wir hingegen durchfahren. Unser Bus wird jedoch parallel zu unserem Triebwagen fahren. Man kann daher auch im Bus mitfahrend zu etlichen weiteren Aufnahmen kommen.

In Massawa treffen wir am späten Nachmittag wieder auf einen Dampfgüterzug, der für uns im Hafengelände rangieren wird. Hotel in Massawa

27.01.

 

Am frühen Morgen werden wir das berühmte Bild auf der Landzunge vom Hafen Massawa zum Festland umsetzen. Dann geht es mit einer 442 sofort weiter nach Moncullo, wo wir das schöne Steinbogenviadukt ablichten werden. Wir kehren am Vormittag mit unserem Bus wieder nach Massawa zurück, um uns eine reichliche Stunde Zeit für eine Stadtbesichtigung zu nehmen. Unser Zug fährt unterdessen nach Mai Atal weiter, wo wir ihn am Nachmittag wieder besteigen werden. Wer unbedingt will, kann auch mit dem Zug nach Mai Atal weiterfahren. Mit unserem Güterzug werden wir dann unter zahlreichen Fotohalten bis nach Ghinda fahren, wo uns unser Bus wieder einsammeln wird. Hotel in Asmara (11. – 15.3.)

28.01.

 

Zeitig am Morgen (also vor Sonnenaufgang!) Bustransfer zurück nach Ghinda. Fortsetzung unserer Sonderfahrt über zahlreiche Brücken und durch viele Tunnels von Ghinda nach Arbaroba. In Nefasit werden wir eine längere Mittagspause einlegen, um die ungünstige Fotozeit „auszusitzen“. Wieder werden wir zahlreiche Scheinanfahrten und Fotostops organisieren. Mit dem Bus geht es weiter zu unserem Hotel in Asmara.

29.01.

 

Erneut werden wir zeitig am Morgen mit unsrem Bus losfahren, um den äußert tunnelreichen Streckenabschnitt Nefasit – Arbaroba im Morgenlicht zu fotografieren. Diesmal befahren wir den Abschnitt mit einem Personenzug. Am Nachmittag lassen wir es dann noch einmal richtig krachen. Mit einer 442 als Zuglok und einer weiteren 442 als Vorspannlok fahren wir von Arbaroba einen Güterzug nach Asmara. In Asmara haben wir eine kleine Lokparade mit drei Maschinen unter Dampf geplant.

30.01.

 

Am Morgen fahren wir noch einmal mit dem Bus nach Arbaroba, wo ein dampfbespannter Zug mit der „kleinen“ Mallet Reihe 440 auf uns wartet. Im ersten Morgenlicht werden wir die Steigung nach Asmara hinauf fahren. Am Nachmittag werden wir mit einem kurzen Sonderzug mit der kleinen Mallet Abschied nehmen und von Shegereni nach Asmara hinauf dampfen. Da unser Flug eine kurze Nacht bedeutet, werden wir den Abend ruhig ausklingen lassen. Oder nehmen Sie am Arbaroba-Special teil.

31.01.

 

Gegen 04 Uhr Bustransfer zum Flughafen und Rückflug mit Egypt Air MS 834  Asmara – Kairo 06.05 – 08.10 Uhr, Anschlussflug nach Frankfurt mit MS 785 10.35 – 14.10 Uhr, Anschlüsse von Kairo nach Wien, Paris und London sind möglich

 

31.01.

Der wohl spektakulärste Abschnitt der Bahn verlangt durchaus etwas mehr Aufmerksamkeit, da man hier besonders am Morgen, wenn Teile des Gebirges noch nebelumwoben sind, herausragende Aufnahmen machen kann. Wir werden also am frühen Morgen, noch in der Dunkelheit, aufbrechen und bis zur Teufelsbrücke bei Shegereni zurückdrücken. Von hier aus starten wir den Aufstieg nach Asmara im ersten Morgenlicht. Wir haben einen Güterzug mit der 440 geplant. Am Nachmittag werden wir erneut hinunterrollen, um einen GmP mit Doppelbespannung mit der 440 und einer 442 von Arbaroba nach Asmara zu fahren.

 

01.02.

Am frühen Morgen fahren wir einen reinen Personenzug von Arbaroba nach Asmara mit einer 442. In Shegereni haben wir eine Zugkreuzung mit einem Güterzug mit einer weiteren 442 geplant. Am Nachmittag werden wir dann bis zum Kilometer 100 (unterhalb Arbaroba) hinunterfahren und von dort durch die zahlreichen Tunnel nach Asmara fahren.

 

02.02.

Gegen 04 Uhr Bustransfer zum Flughafen und Rückflug mit Egypt Air MS 834  Asmara – Kairo 06.05 – 08.10 Uhr, Anschlussflug nach Frankfurt mit MS 785 10.35 – 14.10 Uhr, Anschlüsse von Kairo nach Wien, Paris, London und andere Städte sind möglich

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Streckenbeschreibung

Landkarte Massawa - Asmara © Hans Hufnagel

Landkarte: © Hans Hufnagel

ein gemischter Zug

Die Strecke führt vom Hafen in Massawa zuerst durch das relativ flache Küstengebiet, welches bis Mai Atal (km 29) wüstenartig ist. Hinter Mai Atal werden mehrere trocken Flussläufe von teils langen Steinbogenviadukten überquert bevor vor Ghinda die Steigung merklich wird. Bereits vor Ghinda (rund 70 km, ca. 1.000 m über dem Meer) werden die ersten Tunnels durchquert. Ab hier beginnt der atemberaubende Abschnitt der Bahn mit Steigungen von 35 Promille und zahlreichen Tunnels, Kehren, Brücken und Stützmauern entlang von Felsvorsprüngen. Der Scheitelpunkt der Strecke in 2.430 Metern Höhe wird zwischen Arbaroba und Asmara (km 118) erreicht. Hinter Asmara verlief die Strecke durch etwas flacher werdendes Land. Hier ist sie jedoch bislang noch nicht wieder aufgebaut worden. Erste Arbeiten sollen aber bereits im Gange sein.

eines der schönen Viadukte im oberen Abschnitt der Eritreabahn

Die Bahn ist, wie bereits erwähnt, durch ein extrem schwieriges Terrain gebaut. Es gibt Fotostandpunkte, die lassen nur zehn Fotografen zu. In solchem Falle wird der Zug diese Stelle eben zwei oder auch drei Mal passieren, bis alle Ihre Aufnahme im Kasten haben. Dazu gehört aber auch, dass unbedingte Disziplin herrscht. Man sollte sich niemals in das Bild von anderen stellen, auch wenn man meint, eine viel bessere Position ausgemacht zu haben. Wenn diese Position so gut ist, lassen sich garantiert auch andere Fotografen für sie begeistern und wir können diese Stelle gemeinsam aufsuchen. Bei all unserem Tun ist aber zu berücksichtigen, dass wir den Zug immer nur für eine bestimmte Zeitspanne gemietet haben. Diese ist allerdings auch sehr natürlich begrenzt durch die Schatten werfenden Berge am Morgen und Abend bzw. durch das unfotogene Licht in der Mittagszeit. Wir werden keine Anstrengungen unternehmen, um aus der Mittagssonne eine brauchbare Aufnahme herauszukitzeln. Darüber hinaus ist mit technisch bedingten Verspätungen oder gar dem kompletten und ersatzlosen Ausfall von geplanten Leistungen zu rechnen.

ein Güterzug nach Asmara

Bei aller Begeisterung für den phänomenalen Streckenverlauf muss unbedingt darauf hingewiesen werden, dass wir uns im Gebirge befinden. Ein unbedachter Schritt zu weit an den Grat kann einen Absturz auslösen, der gesundheits-, ja sogar lebensbedrohlich sein kann. Wir möchten an dieser Stelle daher extra darauf hinweisen, dass die Teilnahme an der gesamten Fahrt, insbesondere das Verlassen des Zuges auf freier Strecke und die Bewegung im Gelände auf eigene Gefahr geschehen. Wer sich etwas nicht unbedingt zutraut, zum Beispiel weil der Wein am Vortag zu lecker war, der sollte darauf verzichten. Es kommen andere Fotomöglichkeiten, die einfach zu erreichen und nicht weniger gut sind.

Wir werden keine Zugschlusslampen auf die Pufferbohlen der Lokomotiven stellen, da dies nicht authentisch ist. Historische Fotos zeigen die italienischen Loks zumeist ohne jegliche Loklaternen, lediglich die deutschen Maschinen haben diese. Aber in Eritrea ist keine einzige deutsche Lokomotive betriebsfähig.

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Anmerkungen

Eritrea ist ein Land, das erst seit kurzem unabhängig ist. Davor wütete jahrzehntelang ein Unabhängigkeits- und Bürgerkrieg. Selbst danach gab es noch einen erbitterten Kampf um den Verlauf der Grenzlinie zu Äthiopien. Von den langen Kriegszeiten hat sich das Land noch nicht erholt, Armut ist noch weit verbreitet. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Welt drückt sich das jedoch nicht in erhöhter Kriminalität etc. aus, vielmehr gehört Eritrea zu den sichersten Ländern in ganz Afrika. Die Einheimischen sind ausgesprochen gastfreundlich. Obwohl der Tourismus nach so langer Kriegszeit natürlich noch in den Anfängen steckt, sind unsere Hotels von gutem Standard (zwei bis drei Sterne nach deutschem Maßstab) und sauber.

Straße und Bahn nach Asmara

Wir erwarten im März Temperaturen um 20 Grad in Asmara und um 30 Grad in Massawa. Dort kühlt es auch nachts kaum ab, während man in Asmara am Morgen nur mit 5 bis 8 Grad Celsius rechnen kann. Die Regenwahrscheinlichkeit im März ist gering, allerdings gibt es um Ghinda häufig Nebelfelder, die dann für besonders stimmungsvolle Szenen sorgen können – oder aber jede Aufnahme vereiteln. „Sichtweite Null“ ist durchaus eine Option! Unser Hotel in Massawa besitzt eine Klimaanlage.

Unter 2.000 Metern Höhe gibt es ganzjährig ein Malariarisiko. Die beste Malariaprophylaxe ist, sich nicht von Mücken stecken zu lassen. Daher ist lange Kleidung für die Abendstunden angeraten. Lange Kleidung ist auch gesellschaftlich ein Muss. Rund die Hälfte der Bevölkerung ist moslemischen Glaubens (die andere Hälfte christlich). Kurze Hosen sind auch bei 35 Grad absolut ungeeignet, um sich in diesem Kulturkreis in der Öffentlichkeit zu zeigen!

Klimadiagramm Eritrea

Klima Eritrea - ausgewählte Orte im langjährigen Mittel

Die Stromversorgung (220 Volt) ist relativ sicher, man benötigt jedoch oft einen Adapter. Ein Mobilfunknetz gibt es noch nicht, telefonieren ins Ausland funktioniert in den großen Städten über die Vermittlung. In Asmara und Massawa gibt es auch Zugang zum Internet.

Kameltransport

Ansonsten sind lediglich alle Verhaltensmaßregeln für einen Aufenthalt in den Tropen zu beachten, wenn man eine unbeschwerte Reise einem Krankenhausaufenthalt vorzieht. Dazu gehört die Grundregel, das Speisen gekocht, geschält oder eben nicht gegessen werden genauso, wie das Wasser aus der Leitung nicht trinkbar ist. Neben der einheimischen Küche, die man unbedingt probieren sollte, haben sich auch aus der Kolonialzeit viele italienische Einflüsse erhalten. Pizza essen in Asmara ist kein Problem. Wir haben in der Mittagszeit jeweils ein Luchpaket geplant, was man sich am Vorabend bei unseren netten Begleiterinnen bestellt und bezahlt. Daneben gibt es Kaltgetränke und Kaffee im Zug für einen sehr akzeptablen Preis zu kaufen.

durch die Schluchten Eritreas

Wir erwarten folgende Dampflokomotiven als betriebsbereite Maschinen:

Es kann allerdings keine dieser Lokomotiven zugesichert werden, der Zustand der Maschinen ist nicht der Beste. Auf jeden Fall reicht der relativ große Betriebsbestand dazu aus, alle Sonderzüge mit Dampf zu bespannen. Wir werden alle verfügbaren Lokomotiven vor unterschiedlichen Zugkombinationen einsetzen.

202 in Asmara

Doppelbespannung auf Viadukt

Die Eisenbahner wissen nach mehreren Fahrten für Dampflokfreunde mittlerweile ziemlich genau, was und wie wir etwas arrangieren wollen. Dennoch befinden wir uns in Afrika, wo andere Begriffe von Zeit gelten, als in unserer hastigen Welt. Wir sollten immer davon ausgehen, dass es bei einer Bahn und Lokomotiven, die nur alle paar Wochen einmal genutzt werden, zu Problemen kommen kann. Zudem ist die Kohle von minderwertiger Qualität und verlangt Dampfkochpausen. Verzögerungen sind also nicht auszuschließen. Es wird wohl auch jeder einsehen, dass bei 32 Grad im Schatten übertriebene Hektik bei der Behebung eines solchen Problems falsch am Platze ist. Die Eisenbahner werden fast immer eine befriedigende Lösung für uns finden. Man sollte weder sich noch anderen die Gelassenheit gute Laune verderben, nur weil z. B. einmal ein Injektor nicht so will, wie er soll. Wie schwierig sich auch die Einhaltung des Sonderfahrplanes erweisen kann – wir werden auf jeden Fall zu vielen sehr guten Aufnahmen in einer grandiosen Gebirgslandschaft kommen. Um es aber noch einmal ganz deutlich zu sagen: es gibt keine Garantie dafür, dass sich unser Programm wie geplant durchführen lässt. Man muss mit deutlichen Verspätungen und sogar ersatz- und kompensationslosen Zugausfällen rechnen!

Anmeldeschluss: 10.09.2009

Anmeldungen, die nach dem Anmeldeschluss eingehen, werden berücksichtigt, sofern die Verfügbarkeit von Flügen und Hotels gegeben ist und die maximale Teilnehmerzahl noch nicht überschritten wurde. Erhöhten Flugpreise sind dann aber nicht auszuschließen.

Die Littorina

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Preis

Der Preis enthält bereits die Trinkgelder wie auch die Abflugsteuern in Afrika.

Eritrea: Mit Mallets durchs Gebirge 20 – 35 Teilnehmer 2.740 Euro
23. – 31.01.2010 Einzelzimmerzuschlag 170 Euro
Arbaroba-Special 20 – 28 Teilnehmer 780 Euro
31.01. – 02.02.2010 15 – 19 Teilnehmer 880 Euro
  Einzelzimmerzuschlag 60 Euro

Land only (ohne Flug nach Eritrea): Bitte subtrahieren Sie 720 Euro vom Reisepreis.
Das Arbroba-Special ist auch einzeln buchbar (Preis dann zzgl. Flug).

Haupttour:
Minimale Teilnehmerzahl: 20
Maximale Teilnehmerzahl: 35

Arbaroba-Special:
Minimale Teilnehmerzahl: 15
Maximale Teilnehmerzahl: 28

Nacht in Asmara

Der Preis umfasst:

Nicht enthalten sind:

Die Preise basieren auf einer bestimmten Buchungsklasse der Fluggesellschaft, deren Platzanzahl beschränkt ist. Daher ist eine rechtzeitige Buchung unbedingt erforderlich.

Alle Aufnahmen: Jörg M. Seifert

10 Nakfa Rückseite

Ein typisches Viadukt in Eritrea

Kurzfristige Programmänderungen aus technischen und organisatorischen Gründen sind vorbehalten.

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