10 Jahre FarRail Tours
Schmalspurdampf in Polen & Planmäßige Dampfeinsätze in Wolsztyn

Schmalspurbahn Sroda - Zaniemysl

Schmalspurdampf in Polen: 20. – 24.10.2010
Geburtstagsparty: 10 Jahre FarRail Tours: 23.10.2010
Dampfgeführte Personenzüge in Wolsztyn: 24. – 26.10.2010

Schon zehn FarRail Tours Jahre sind vergangen! Die Welt des Dampfes hat sich in diesen zehn Jahren rapide verändert. Aber es ist schon erstaunlich, was man auch noch im Jahre 2010 für schöne Züge sehen kann. Wie schon auf der ersten öffentlichen Reise von FarRail Tours im November 2000 versuchen wir auch heute noch das Beste des verbliebenen Restdampfes und so authentische Züge wie möglich anzubieten. Jetzt, am Ende des Dampfzeitalters, wird es immer schwieriger, authentische Charterzüge zu organisieren, zumindest wenn man Maßstäbe ansetzt, um den Geschmack ernsthafter Eisenbahn-Fotografen und -Videografen zu treffen. In den letzten zehn Jahren konnten wir eine Unmenge herausragender Momente auf Film und Flash-Karte, auf Videoband und in unseren Erinnerungen einfangen. Leider kann man viele Dinge davon heute nicht mehr wiederholen – Birma, JiTong, Zhalai Nuoer, Nordkorea; kubanische, philippinische oder indische Zuckerbahnen – alles Geschichte, unwiederbringlich verloren, aber unvergessen.

Grund genug für eine kleine Party: Der Nachmittagszug von Sroda nach Zaniemysl ist für jeden (max. 100) kostenlos, der schon einmal an einer FarRail Tours Reise teilgenommen hat. Falls nicht, kostet die Mitfahrt einen Euro. Unser Grillabend in Zaniemysl mit ein wenig Eisenbahn-Show danach kostet 19 Euro – einschließlich Getränken.

Für unsere Reise haben wir drei erwiesenermaßen gute Schmalspurbahnen in Nord-West Polen ausgewählt. Natürlich liegt das Augenmerk wieder auf authentischen Zügen, die so aussehen, als wären sie vor 20 oder 35 Jahren aufgenommen worden. Sofern möglich beschriften wir die Fahrzeuge wieder mit dem PKP Zeichen der Staatsbahn, die die Bahnen früher betrieb. Ebenso werden wir das frühe Morgen- und das Nachmittagslicht für gute Aufnahmen nutzen. Wir haben auch eine Nachtaufnahme geplant.

Wollsteiner Züge bei Nacht, Pt47 65

Wolsztyn (Wollstein) bietet Dampfzüge auf einer Strecke, die immer noch das Flair der 1930er Jahre bewahrt hat. Die Wollsteiner Leistungen sind die einzigen planmäßigen Dampfzüge einer europäischen Staatsbahnverwaltung überhaupt. Es handelt sich um Züge, die nach einem knappen Fahrplan die Strecke Wolsztyn – Poznan (Posen) durchmessen, vorbei an manuell bedienten Schrankenanlagen, preußischen Empfangsgebäuden in Backsteinarchitektur, Landbahnhöfen mit früh um 4 Uhr besetzter Fahrkartenausgabe und Pendeluhr und allgegenwärtigen hölzernen Telegrafenmasten, die die Strecke säumen. Aber die Herrlichkeit ist akut bedroht: Im Dezember 2010 will die Staatsbahn PKP die Strecke modernisieren, die Schranken modernisieren, die Bahnhöfe in unbesetzte Haltepunkte umwandeln, die Formsignale abbauen usw. Zwar möchte man an einigen Stellen das alte Flair für museale Zwecke erhalten, aber machen wir uns nichts vor, wir wissen, wie Museen aussehen ... Es ist allerhöchste Zeit, nach Wolsztyn zu reisen. Jetzt oder nie, wie so oft!

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Reiseplan

Datum Reiseplan
20.10. Anreise nach Gdansk (Danzig), Treffen am Flughafen bzw. Bahnhof am Abend, Charterbus zu unserem Hotel in Bystra
21.10. Morgens Charterbus nach Nowy Dwor Gdanski (Tiegenhof), dort steigen wir in unseren Charterzug nach Sztutowo (Stutthof), zahlreiche Fotohalte und Vorbeifahrten, In Stutthof drehen wir den Zug und fahren Schornstein voran nach Stegen. Dort drehen wir die Lok und fahren Tender voran weiter zum rechten Weichselufer. Von dort geht es Schornstein voran zurück nach Nowy Dwor Gdansk. Charterbus zu unserem Hotel in Gniezno
22.10. Sonderfahrt mit einem GmP von Gniezno nach Anastazewo und zurück. Charterbus nach Sroda (Schroda), Hotel in Sroda
23.10. Morgens Sonderfahrt mit einem Güterzug von Sroda nach Zaniemysl (Santomischel). Rückkehr am Mittag. Nachmittags Charterpersonenzug von Sroda nach Zaniemysl. Grillabend zum zehnten Geburtstag von FarRail Tours, Charterbus nach Wolsztyn, Hotel in Wolsztyn
24.10. Aufnahmen von den planmäßig mit Dampf bespannten Personenzügen auf der Relation Wolsztyn – Poznan (Wollstein – Posen). Diese Strecke wird zwei Monate später modernisiert, wobei die Formsignale und mit klassischen Schranken beschrankten Bahnübergänge entfallen werden. Wer heute schon zurück reisen muss, kann ab Poznan (Bahnhof oder Flughafen) gegen 15 Uhr nach Hause fahren. Hotel in Wolsztyn
25.10. Aufnahmen von den planmäßig mit Dampf bespannten Personenzügen auf der Relation Wolsztyn – Poznan. Besuch des Depots Wolsztyn. Hotel in Wolsztyn
26.10. Aufnahmen von den planmäßig mit Dampf bespannten Personenzügen auf der Relation Wolsztyn – Poznan. Besuch des Depots Wolsztyn. Unsere Fahrt endet in Poznan um 15.45 Uhr

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Streckenbeschreibungen

Nowy Dwor, Stegna

Nowy Dwór Gdanski (ehem. Westpreußische Kleinbahnen AG, 750 mm)

Die Bahn wurde ab 1891 in der Spurweite von 750 mm zuerst als Zuckerrübenbahn errichtet. 1898 erreichte die Ausdehnung des Netzes bereits 55 km, ein Jahr später erhielt die Westpreußische Kleinbahnen AG mit Sitz in Berlin die Konzession zum Betrieb dieser Bahn und zum Bau weiterer Strecken im Weichseldelta. Das Streckennetz wurde bis 1944 erweitert und erreichte eine Ausdehnung von über 300 Streckenkilometern.

Technischer Höhepunkt der Strecke durch flaches Land mit vielen Wasserläufen ist die 51 Meter lange, stählerne Drehbrücke bei Rybina (Fischerbabke). Sie wurde 1905 von den Stahlwerken Dortmund AG geliefert und ist noch heute betriebsfähig. Zu beiden Seiten der Brücke befinden sich Steigungen.

Bis 1984 verkehrten Dampflokomotiven (zum Schluss Px48) und verschiedene Triebwagen auf der Strecke, die 1986 durch rumänische Triebwagen abgelöst wurden. Bereits in den 1970er Jahren wurden erste Teile des Netzes aufgegeben, 1996 folgte die Gesamteinstellung des Personenverkehrs, 1999 folgte der Güterverkehr. Durch die große touristische Bedeutung der Region konnte die Bahn mit Unterstützung des Vereins Pomorskiego Towarzystwa Milosników Kolei Zelaznych und der Betreibergesellschaft Stowarzyszenia Zulawskiej Kolei Dojazdowej wieder belebt werden. Heute sind die Streckenabschnitte von Nowy Dwór Gdanski (Tiegenhof) in Richtung Norden nach Mikoszewo/Prawy Brzeg Wisly (Nickelswalde/Rechtes Weichselufer) und Sztutowo (Stutthof) befahrbar.

Die Drehbrücke bei Rybina

2010 hat ein Privatmann eine Px48 aufarbeiten lassen und diese im Mai 2010 nach Nowy Dwór überführen lassen. Diese Maschine wird zusammen mit den verbliebenen und rollfähigen Güterwagen unseren Zug bilden. Authentische Personenwagen sind nicht mehr vorhanden, so dass wir einen reinen Güterzug fahren und im Packwagen mitfahren werden.

Die Strecken sind überwiegend flach und führen oft parallel zu kleineren Landstraßen. Es gibt einige schöne Motive, wie z. B. die Drehbrücke oder den Abzweigbahnhof mit Gleisdreieck in Stegna Gdanska (Steegen).

Gniezno, ehemalige Gnesener Kreisbahn (jetzt 750 mm)

Schmalspurbahn Gniezno

Die längste Fahrt auf unserer Schmalspurbahnreise wird die Fahrt auf der Gnesener Schmalspurbahn von Gniezno (Gnesen) ins 38 km entfernte Anastazewo. Landschaftlich besonders reizvoll ist die Vorbeifahrt an den Seen zwischen Powidz und Anastazewo, wo wir mehrere Fotohalte einlegen werden. Die Ortsnamen „Kurheim“ für Powidz und „Annendorf“ für Anastazewo sind Bezeichnungen, die nur von 1939 – 45 in Gebrauch waren, als man viele Ortsnamen eingedeutscht hatte.

Unser Zug wird von einer Px 48 gezogen. Wir haben als Zugkomposition einen typischen gemischten Zug vorgesehen: einen grünen Personenwagen, einen Packwagen und zwei Güterwagen. Die Fahrt wird den ganzen Tag in Anspruch nehmen, ohne dass wir Mittag essen können. Wir werden aber einen Imbiss organisieren.

Sroda, ehemalige Schrodaer Kreisbahn (jetzt 750 mm)

Schmalspurbahn Sroda - Zaniemysl

Die einst in Meterspur ausgeführte Schrodaer Kreisbahn erreichte ohne ihr normalspuriges Netz eine Ausdehnung von knapp 100 km. Heute ist davon noch die Strecke Sroda – Zaniemysl (Santomischel, zu unseliger Zeit „Schneeschütz“ geheißen) übrig. Auf dieser 14 km langen Strecke werden wir zwei unterschiedliche Züge verkehren lassen: am Morgen fahren wir einen reinen Güterzug, der aus fünf Wagen bestehen soll. Vorgesehen sind zwei Niederbordwagen mit Bremserhaus, ein offener Wagen, ein gedeckter Wagen und ein Packwagen.

Am Nachmittag haben wir einen reinen Personenzug geplant, so wie er zu PKP-Zeiten gebildet war, zwei grüne Personenwagen und ein Packwagen. An den Personenwagen werden wir die Bezeichnung wieder auf PKP ändern, damit auch Detailverliebte auf ihre Kosten kommen. Wenn wir eine sehr große Gruppe werden, ist auch ein dritter Personenwagen möglich. Dieser Zug bringt uns zu einer kleinen Grillparty in Zaniemysl, wo es noch andere Überraschungen geben wird.

Die Strecke stellt sich gegenüber dem Zeitalter des PKP-Dampfbetriebes noch nahezu unverändert dar. Landschaftliche Höhepunkte gibt es entlang der Bahn allerdings kaum, daher nutzen wir die Morgenstunden und den Nachmittag, um das beste Licht des Tages in interessante Aufnahmen umzusetzen.

Sroda

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Dampfgeführte Personenzüge in Wolsztyn

Wolsztyn (deutsch: Wollstein) ist ein Ort in der früheren preußischen Provinz Ostbrandenburg und Posen. Wolsztyn liegt nur rund 220 km östlich von Berlin entfernt in der Republik Polen. Bei Eisenbahnfreunden erlangte Wolsztyn einen hohen Bekanntheitsgrad durch die noch immer planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven. Dabei handelt es sich um die letzten planmäßigen Einsätze von Staatsbahn-Dampflokomotiven in Europa überhaupt!

Hölzerne Telegrafenmasten säumen die Strecke von Wollstein nach Posen

Die finanzielle Lage der Polnischen Staatsbahn PKP ist äußert schlecht (eigentlich ist die PKP ein schwerer Sanierungsfall). Daher nimmt es mit jedem Fahrplanwechsel aufs Neue Wunder, dass sich die PKP das Depot Wolsztyn und dessen Dampflokomotiven noch immer Geld kosten lässt. Denn man könnte sehr wohl auf das ganze Betriebswerk verzichten. Keine andere Staatsbahn der Welt unterhält ein vergleichbares Projekt, wie den planmäßigen Einsatz von Dampflokomotiven nur zur Freude der Eisenbahnfreunde. Wie lange sich die PKP diese lobenswerte Initiative noch leistet (leisten kann) ist allerdings höchst ungewiss. Die Behörden von Wolsztyn und Poznan unterstützen das Projekt Dampfzugförderung allerdings ebenso, wie eine private Initiative „Wolsztyn Experience“. Dennoch kam es wegen finanzieller Differenzen bereits zur zwischenzeitlichen Einstellung des Dampfbetriebes für mehrere Tage. Die Durchführung dieses Programmteiles kann also nicht garantiert werden, es handelt sich um echten Plandienst und nicht um Charterzüge!

Die größte Gefahr für die Einsätze der Dampflokomotiven von Wolsztyn stellt aber nicht die schwierige finanzielle Situation zum Unterhalt und Betreiben der Dampflokomotiven dar, sondern die geplante Sanierung der Einsatzstrecke, die im Dezember 2010 beginnen soll. Obwohl man sich der musealen Bedeutung der Strecke bewusst ist und die Zutaten der Eisenbahn aus guter alter Zeit beibehalten will, ist es sehr wahrscheinlich, dass große Abschnitte der Strecke nach der Sanierung genauso aussehen werden: wie eine sanierte Eisenbahn nach dem Standard des 21. Jahrhunderts.

Das kleine Bahnbetriebswerk in Wolsztyn beherbergt eine Vielzahl verschiedener Lokomotiven, von denen im Plandienst die Bauarten

eingesetzt werden. Allerdings steht meist nur eine Lokomotive im Einsatz. Der Dampfeinsatz kann, wie bereits erwähnt, nicht garantiert werden.

Plandampf in Wolsztyn

Die Landschaft rund um Wolsztyn ist ein Endmoränengebiet mit vielen Seen und kleinen Flussläufen, überwiegend flach oder leicht wellig und land- wie forstwirtschaftlich genutzt. Der besondere Reiz der Gegend liegt in ihrer Ursprünglichkeit, durch teilweise noch unverfälschte Stadt- und Dorfbilder. Auch heute noch kann einem ein doppelt bespannter Pferdewagen eines Bauern begegnen, der gerade frischen Mist auf den Acker fährt.

Die Strecken um Wolsztyn bieten vor allem noch schöne Bahnhöfe in preußischer Backsteinarchitektur. Daneben gibt es zahlreiche kleine Postengebäude und Schrankenwärterbuden, teilweise sogar noch in Betrieb. Diese haben oft eine gemischte Backstein-Fachwerkbauweise und sind besonders fotogen. Zahlreiche kleine Einschnitte, Dämme, Brücken sowohl in Stahl- als auch in Backsteinbauweise, Überführungen über die Bahn (meist Beton der 1930er Jahre), Motive mit Seen und Formsignale deutscher Herkunft bieten viele Fotomöglichkeiten.

Auf der Strecke Wolsztyn - Poznan

Die Züge bestehen meist aus zwei bis vier Wagen in traditioneller grüner Farbgebung. Meist kommt eine zweiteilige Doppelstockgarnitur zum Einsatz.

Dampfgeführte Züge Wollstein – Posen

Zug-Nr.  Bahnhof
Abfahrt 
Bahnhof
Ankunft
77325 Wolsztyn
05:11
Poznan
07:05
77324 Poznan
08:55
Wolsztyn
10:48
77333 Wolsztyn
13:30
Poznan
15:26
77332 Poznan
17:13
Wolsztyn
19:11

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Anmerkungen

Polen ist EU-Mitglied. Als Schengen-Staat genügt für die Einreise ein Personalausweis bzw. ein Schengen-Visa. Trotz recht gut ausgebauter Infrastruktur und vielen Hotels mit neuzeitlichem Standard sollten Sie auf einige Unzulänglichkeiten vorbereitet sein. Der Zustand von baulichen Anlagen (wie z. B. Hotels) entspricht vielerorts (noch) nicht dem von Zentraleuropa her gewohnten Standard. Der Straßenzustand kann manchmal zu wünschen übrig lassen, ebenso folgt der Verkehr manchmal anderen Regeln als den heimischen. Landessprache ist polnisch, Englischkenntnisse sind bei den jüngeren Polen meist vorhanden. Bei älteren Einwohnern trifft man häufig auch auf deutsche Sprachkenntnisse.

Dampfzug Gniezno - Anastazewo

Diebstahl kommt kaum häufiger vor, als anderswo auf der Welt. Trotzdem sollten Sie auf Ihre Foto- und Videoausrüstung stets ein waches Auge haben.

Beim Fotografieren sollten Sie immer bedenken, dass auch alle anderen Teilnehmer zu guten Ergebnissen kommen wollen, und Ihren Standpunkt daher so wählen, dass Sie niemandem im Bild stehen. Leuchtende Kleidung oder grelle Farben sind als Kleidungsstücke auf dieser Reise nicht geeignet. Gutes, festes Schuhwerk hingegen ist eine Voraussetzung, dass Sie auch alle Fotostellen sicher erreichen.

Da wir manchmal, je nach Fahrtverlauf, keine Zeit haben werden, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten, empfiehlt es sich, etwas Essbares dabei zu haben. Das Frühstück kann als abgepacktes Frühstück gereicht werden, wenn keine andere Möglichkeit besteht. Mittagessen wird nur bei entsprechenden Zeitreserven möglich sein.

Die Stromversorgung ist sicher (220V, 50 Hz), Adapter für Steckdosen sind nur selten erforderlich. Die Abdeckung mit Mobilfunknetzen ist auch in ländlichen Gegenden sehr gut. Beachten Sie die Roaming-Gebühren, die Sie auch beim Empfang von Gesprächen an Ihren Provider zu entrichten haben.

Die von uns besuchten Schmalspurbahnen haben alle nur eine einzige betriebsfähige Dampflok. Da kein Ersatz zur Verfügung steht, kann der Einsatz einer Dampflokomotive nicht garantiert werden. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass der Streckenzustand teilweise sehr bedenklich ist. Entgleisungen oder ähnliche Zwischenfälle können die geplante Fahrt unmöglich machen bzw. abrupt beenden. Eine Ersatzleistung oder Kompensation, gleich welcher Art, ist nicht möglich.

Lokschuppen Wolsztyn

Wir werden u.U. zeitig aufstehen, um das beste Morgenlicht für Aufnahmen von unseren Zügen zu nutzen.

Da wir lange Strecken zurück legen werden, empfiehlt es sich, entsprechende Lektüre für die langen Fahrten mitzunehmen. Eine der Verlegungen wird rund fünf Stunden dauern.

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Preis

Polen
Herbst auf polnischen Schmalspurbahnen 12 bis 40 Teilnehmer 740 Euro
20.10.2010 – 24.10.2010 Einzelzimmerzuschlag 75 Euro
Anmeldeschluss: 30.07.2010

Wenn Sie nur an der FarRail Tours Geburtstagsparty teilnehmen wollen, gelten diese Preise:

FarRail Tours Geburtstagszug ab 12 Teilnehmern
1 Euro
23.10.2010, Nachmittag (ca. 14 – 18 Uhr) Sie haben schon einmal an einer FarRail Tours Reise teilgenommen
0 Euro
FarRail Tours Geburtstagsparty ab 12 Teilnehmern
19 Euro
23.10.2010, Abend (ca.18 – 21 Uhr) Wenn Sie an der Schmalspur- oder Wolsztyn-Tour teilnehmen
0 Euro

Minimale Teilnehmerzahl: 12
Maximale Teilnehmerzahl 100

Im Preis enthalten:

Nicht enthalten sind:

Ausfahrt Schroda

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